Montag, 16. Dezember 2013

Arbeitsplätze, Lebensdauer und Gesundheit müssen finanziert werden

«Im Gesundheitswesen werden Gelder nicht einfach verschleudert. Hinter den steigenden Kosten stehen nicht bloss ein schwarzes Loch, sondern über eine halbe Million Schweizer Arbeitsplätze und eine stark verlängerte Lebensdauer bei besserer Gesundheit.»
Christian Streit, senesuisse, in: informativ, Newsletter der Keller Unternehmensberatung, Ausgabe Nr. 20, 2013

Samstag, 14. Dezember 2013

Alltag im Alter bedeutet vor allem Wohnalltag

«Alte Menschen haben eienen zentralen Wunsch: in der eigenen Wohnung, in der kannten Umgebung und mit den vertrauten Nachbarn alt zu werden. Sie wollen beheimatet sein.»
Prof. Dr. Walter Seibel, in: CuraNova, Nr. 9 2013, S. 29

Donnerstag, 12. Dezember 2013

Sparen kann für die Politik teuer werden

«Wenn im Bereich der Langzeitpflege am falschen Ort gespart wird, kann dies die Gemeinden auf Dauer sehr teuer zu stehen kommen. Denn wir haben vom Gesetz her die Verantwortung, die notwendige Pflege für unsere pflegebedürftigen Mitmenschen zu gewährleisten.»
Berty Zeiter, Sozialvorsteherin, Gemeinde Baar in: Informativ, Newsletter der Keller Unternehmensberatung, Ausgabe Nr. 20, 2013

Raucherzimmer

«Als mein Mann gesundheitliche Probleme bekam, sind wir gleich zusammen ins Alterszentrum am Bachgraben gewechselt. Hier haben wir es gut. Besonders gerne halten wir uns auf der Terrasse auf oder im Garten. Oder wir sind im Raucherzimmer anzutreffen, wohin er mich begleitet, obwohl er gar nicht raucht.»
A. Bachmann, übrigens, November 2013

Donnerstag, 5. Dezember 2013

Wo bleiben die Senioren-Demos?

«Warum gehen so wenig alte Menschen für eine bessere Pflege auf die Strasse? Die einen können es nicht mehr, die anderen wollen nicht daran denken, dass sie am nächsten Tag selbst betroffen sein könnten. So brauchen Politiker alte Menschen in ihre Überlegungen nicht einbeziehen.»
Dieter Hildebrandt in: Claus Fussek/Sven Loerzer, Alt und abgeschoben, Freiburg, 2005