Einer der grössten Erfolge dieses Jahrhunderts liegt in der massiven Erhöhung der Lebenserwartung der Menschen. Das Leben, unser höchstes Gut, hat einen Zuwachs erfahren. Das Bild vom Alter muss jedoch noch diesen neuen Gegebenheiten angepasst werden. Die lange Lebensphase des Alters hat einen eigenen Stellenwert erhalten, muss neu mit sinnvollen Aufgabestellungen, positiven Vorstellungen und Metaphern angereichert werden.
(Dr. Urs Kalbermatten, Alter Perspektiven einer aktiven Lebensgestaltung, Heft 1, S. 15)
Freitag, 28. Dezember 2012
Donnerstag, 22. November 2012
Gemessen am Wohl der Schwachen
Nie dürfen alte oder behinderte Menschen in unserer Gesellschaft als Last wahrgenommen werden. Unsere Verfassung hält klar fest: «Die Stärke des Volkes miss sich am Wohl der Schwachen!»
Otto Piller, Fachzeitschrift CURAVIVA, 7-8/2012
http://www.fachzeitschrift.curaviva.ch
Otto Piller, Fachzeitschrift CURAVIVA, 7-8/2012
http://www.fachzeitschrift.curaviva.ch
Stichworte:
Alterspolitik,
Zitat CURAVIVA,
Zitat Otto Piller
Donnerstag, 15. November 2012
Pflege in einem Hochkulturland
Wenn wir ein Hochkulturland sein wollen mit hochgebildeten Menschen, dann müssten diese ganzen hochkulturellen und hochgebildeten Menschen irgendwie den Schneid haben, für die Pflege mehr Geld auszugeben.
Gunter Dueck, pensionierter Chief Technology Officer von IBM, Mathematiker, Autor und Philosoph
http://www.youtube.com/watch?v=dKaAR8joRbw&t=42m50s
Gunter Dueck, pensionierter Chief Technology Officer von IBM, Mathematiker, Autor und Philosoph
http://www.youtube.com/watch?v=dKaAR8joRbw&t=42m50s
Donnerstag, 8. November 2012
Heime erbringen wertvolle Leistungen
Noch immer stehet die gesamte Heimbranche gesellschaftspolitisch in der «Ecke der Kosten». Dass es dabei auch jede Menge wertvolle Leistungen sowie persönliches und fachliches Engagement gibt, wird oft (und in letzter Zeit immer öfters) vergessen.
Markus Leser, CURAVIVA Schweiz, Fachbereich Alter
Markus Leser, CURAVIVA Schweiz, Fachbereich Alter
Stichworte:
Pflegeheim,
Zitat CURAVIVA,
Zitat Markus Leser
Freitag, 2. November 2012
Der Mensch im Zentrum
Der Mensch muss letztlich im Zentrum all unserer Bemühungen stehen und soll - ob alt, krank oder behindert - immer in Würde leben dürfen. Die Menschlichkeit in unserem Land darf jedenfalls in all den politischen Veränderungsbestrebungen, in denen wir uns mitten drin befinden, nicht unter die Räder kommen.
Otto Piller, Fachzeitschrift CURAVIVA, 7-8/2012, Seite 18
http://www.fachzeitschrift.curaviva.ch
Otto Piller, Fachzeitschrift CURAVIVA, 7-8/2012, Seite 18
http://www.fachzeitschrift.curaviva.ch
Stichworte:
Alterspolitik,
Zitat CURAVIVA,
Zitat Otto Piller
Mittwoch, 31. Oktober 2012
Migrantinnen und Migranten
Es lebt heute eine Generation von betagten Migrantinnen und Migranten bei uns, die einst dachten, sie würden nach der Pensionierung in ihre ursprüngliche Heimat zurückgehen. Welche Bedürfnisse haben sie? In einem Altersheim der Stadt Zürich gibt es eine so genannte mediterane Abteilung für Italienisch sprechende Bewohnerinnen und Bewohner. Ist das die Lösung? Welche anderen gibt es?
Matthias von Bergen in einem Interview mit Isabel Baumberger, Juni 2012
Matthias von Bergen in einem Interview mit Isabel Baumberger, Juni 2012
Montag, 29. Oktober 2012
Trost-Potential - von Mozart bis Grönemeyer
Musik habe grosses Trost-Potential, schreibt von Appen, sie helfe, Trauer zum Ausdruck zu bringen, schaffe ein Gemeinschaftsgefühl, könne Emotionen kanalisieren. Überraschend an seinem Beitrag ist der Kokus auf die Pop- und Rockmusik: Nicht nur Mozars berühmtes Requiem hilft in schweren Zeiten, sondern auch "Die Toten Hosen", Herbert Grönemeyer und Johnny Cash.
Susanne Wenger, Fachzeitschrift CURAVIVA, 2/12 Seite 44 (in einem Bericht über die Zeitschrift Leid-Faden, www.vr-leidfaden.de)
Susanne Wenger, Fachzeitschrift CURAVIVA, 2/12 Seite 44 (in einem Bericht über die Zeitschrift Leid-Faden, www.vr-leidfaden.de)
Stichworte:
Musik,
Trauer,
Zitat CURAVIVA,
Zitat Susanne Wenger
Donnerstag, 28. Juni 2012
Nicht zuständig
«In der Schweiz ist für die ganzheitliche Begleitung demenzkranker Personen keiner der offiziellen Leistungserbringer zuständig.»
Fachzeitschrift CURAVIVA, 1/12, S. 18
Fachzeitschrift CURAVIVA, 1/12, S. 18
Freitag, 1. Juni 2012
Das zweite Leben
«Die zweite Lebenshälfte zu meistern, will vielen schwierig, eingen unmöglich erscheinen, obwohl, richtig verstanden, das Alter unser zweites Leben sein kann.«
H. G. Schweiger
H. G. Schweiger
Mittwoch, 30. Mai 2012
Leben
«Viele möchten leben ohne zu altern, und sie altern in Wirklichkeit, ohne zu leben.»
Alexander Mitscherlich
Alexander Mitscherlich
Samstag, 26. Mai 2012
Alt
«Alt ist man dann, wenn man an der Vergangenheit mehr Freude hat als an der Zukunft.»
John Knittel
John Knittel
Mittwoch, 23. Mai 2012
Abend?
«Lebensabend ist nicht Feierabend – Altern ist Arbeit.»
Kathy Haas, Studentin (Quelle: BHS impuls Mai 2012)
Kathy Haas, Studentin (Quelle: BHS impuls Mai 2012)
Freitag, 18. Mai 2012
Mittwoch, 16. Mai 2012
Sonntag, 13. Mai 2012
Wow!
«Mein Fazit bezüglich der älteren Menschen in unserer Gesellschaft: Aussen grau, innen wow!»
Claudia Jeitziner, Studentin (BHF impuls Mai 2012)
Claudia Jeitziner, Studentin (BHF impuls Mai 2012)
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